stefanroloff

MALEREI / SKULPTUR 2020 - GEGENWART

NACH TRANSFORMER

Objekte, die durch das „Transformer“- Feuer entstanden.

MALEREI / SKULPTUR 2000 - 2020

FRAGMENTE

Diese Serie von Latex- und Tusche Bildern auf Globen wurde für eine Installation gemalt

Thematisch verwandter link
SURVIVOR Installation

MALEREI / SKULPTUR 1990 - 2000

UNSER TÄGLICHER PLANET / OUR DAILY PLANET / NUESTRO PLANETA COTIDIANO

45 Bilder und Fotos auf 45er Vinyl-Schallplatten, die Titel der Platten wurden zu den Titeln der Bilder. 

SONNENSTICH / SUNSTROKE

Mein letztes Moving Painting, 1992, produziert von Juanjo Arzubialde

BEOBACHTUNG / SURVEILLANCE

In den frühen 90ern fiel mir ein Satz von Luftaufnahmen in die Hände. Ich klebte sie auf Leinwände als Hintergründe für Bilder. Das Internet und die darauf folgenden Fragen über die Beobachtung von Privatleben existierten noch nicht, aber die Fotos erschienen mir bedeutungsvoll. Bei ihrer Betrachtung kam mir der Gedanke, dass eine technologische Beobachtung von Privatleben bevor stand und gleichzeitig auch, dass sie willkürlich sein würde. 
Kazuto Ohira, ein Hiroshima Überlebender, war ein Freund und Sammler, der 1992 meine erste Ausstellung in Tokio organisierte. Hier male ich sein Porträt auf einem der „Beobachtungs“- Hintergründe. 1997 filmte ich Herrn Ohira, während er über seine Erfahrungen mit der Bombe sprach, auf 16 mm. Das Filmmaterial wurde gestohlen. 2007, ein Jahr vor seinem Tod, filmte ich mein Gespräch mit ihm noch einmal in einem Park in Tokio .

MALEREI / SKULPTUR 1980 - 1990

SCHAUMGUMMI JESUS

RUBENS' ALBTRAUM

SCHÄDELROLLER

Schaumgummi und Polyester, 6′ x 12′, 1980
Im Rückblick sind die 80er ein Moment. Deshalb erscheint hier eine Auswahl von Bildern und Skulpturen in zufälliger, alphabetischer statt in chronologischer Reihenfolge.

MALEREI UND SKULPTUR 1975 - 1980

In dieser frühen Phase konzentrierte ich mich auf Körper und Gesichter.
Einige Arbeiten entwickelte ich in dreidimensionale Objekte weiter. Um ihre räumlichen Eigenschaften auszuweiten, ging ich mit ihnen auf die Straße und schuf dort mit ihnen „Temporäre Installationen“

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